Für Vorschläge, Inspiration...  Bitte melden Sie sich.  Ich würde - falls Sie einverstanden sind - Ihre Anregungen auch gerne hier veröffentlichen - zum Wohle aller.

Wolfgang Reuss

Foralweg 21

7000 Chur

081 25 25 009

Ich bin Betroffener, nicht Arzt, und mache das unentgeltlich.

.........................................................................................................................................................................................................................     Mein Anliegen: Möglichst hohe Wirkung, möglichst geringe/ohne Nebenwirkung.

Leider sehen viele Ärzte einzig Medikamente, Operation oder Therapien, die ich skeptisch betrachte. Hingegen "Naturmethoden" werden oft scheinbar nur kurz irgendwo abgeschrieben als Feigenblatt:

1) Beispiel Kopfschmerzen: "Pfefferminzöl" lese ich oft, finde es aber in Wirkung und Hautreizung weit weniger hilfreich als die Dul-X-Neck/Carmol-Methode samt Kontext.

2) Beispiel Rachenentzündung:

Gesundheitstipp 01/2013 (21.Jan.) titelt vielversprechend: 

Die besten Mittel gegen Halsschmerzen

und schreibt:  "Im Handel gibt es zahlreiche Mittel gegen Halsweh. Doch diese bekämpfen die Entzündung nicht, sagen Fachleute. Gegen die Beschwerden helfen Hausmittel oft besser."

Sechs Fachpersoen nennen ihre Hausmittel:  Wolfgang Becker-Brüser, Arzt und Chefredaktor «Arznei- Telegramm» - Thierry Carrel, Herzchirurg, Inselspital Bern - Bernhard Lauterburg, Pharma­kologe, Bern - Daniel Koch, Leiter übertragbare Krankheiten, Bundesamt für Gesundheit - Stephan Rupp, Kinderarzt und im Vorstand Verband Haus­ärzte Schweiz

Mein Kommentar Online und Leserbrief im Gesundheitstipp:

Kompetente Fachwelt?

Weder im Fachartikel noch bei den Insider-Tipps der sechs Prominenten finde ich das einzige, das mir hilft: Zink (nur) gurgeln (oft, vorzugsweise wenn nachher nichts gegessen/getrunken wird, damit das Zink länger einwirken kann auf die Halsschleimhaut).

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Zitat (Zeitung: Südostschweiz 1.3.2019):                                                                                               "Schmerzmittelkonsum in der Schweiz hat sich in 25 Jahren verdoppelt."

Siehe Kommentare in:

https://www.beobachter.ch/gesundheit/medizin-krankheit/starke-opioide-die-schnelle-sucht-auf-rezept-vom-arzt

neginho68  08.03.2021 - 10:28                                                                                                                                                        Ich sehe das ähnlich wie wo.re , hier wird einmal mehr ein Medikament verteufelt , was zwar Zweifelsohne ein Abhängigkeitspotential des Körpers hat , aber wir sind weit davon entfernt zustände wie in den USA zu haben. Mir als Patient mit chronischen Rückenschmerzen , wäre es auch lieber es ginge Ohne.
Leider sind die Schmerzen Ohne Opiat nicht auszuhalten. Selbst mit den Opiaten , bin ich auf der Schmerzsskala von 1-10 konstant auf einer 3-4.Und ich habe eine jahrelange Ärzte-Odysse hinter mir . Und am schlimmsten ist ,das man von der Sozialversicherung IV nicht ernst genommen wird , im Gegenteil diese sogar alles versucht um eine Berentung zu vermeiden. Denn es ist billiger die Kranken in die Sozialhilfe abzuschieben. Dabei sind wir die ersten ,die gesund werden wollen um wieder am Sozialleben teilnehmen zu können.

wo.re  31.01.2021 - 12:36                                                                                                                                                                   Ich bin für Gesundheitslebensstil, und gegen "Chemie" wo immer möglich. Aber: Diesen Artikel finde ich schlecht, ärgerlich. Sie abwerten bestimmte Medi-klassen/-firmen, ABER ich sehe bei Ihnen keine Lösung. "Psychosomatik" (Psychopharmaka), Sport? Ich fühle mich verhöhnt. Dabei hat Ihr Chefredaktor Büchi im Editorial das existenzielle Leid durch Schmerzen, man könnte es auch Folter nennen, eindrücklich in Worte gefasst. Ähnliches gilt für Lärm beim Wohnen und insbesondere wenn Sie im Bett liegen. Und nun stellen Sie sich beides kombiniert vor: Schmerzen und Lärm. Teils erlebte ich das an mir, vor allem aber erlebte ich es mit, dort, wo meine Lebensgefährtin wohnte, das brach mir das Herz: All meine Hilferufe jahrelang an alle möglichen "sozialen" Institutionen, Mieterverband etc. prallten auf Granit, trotz Arztattest (!) dass Stille notwendig ist (siehe auch den Referenzartikel "Lärm: Zu viel Krach, wohin man hört", Beobachter 9.10.2000). Die Lärmhölle im "My Home Is My Castle", eine Stiftung für Wohnen nennt es "Zweite Haut". Dabei wäre es so einfach verwirklichbar (wo ein Wille da ein Weg):  www.wohnengesundheit.webnode.com

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https://www.beobachter.ch/interview-mit-einem-larmexperten-der-kampf-beginnt-der-quelle-0

wo.re   02.02.2020 - 14:41

Andreas Meyer sagt: Lärmopfer sollen 1.) das eigene Verhalten überprüfen, und 2.) sich nicht verrückt machen lassen («persönliche Einstellung» sei schuld).                                                                                                                               Falsch! Das empört mich. Was ist das für ein "Fachmann"?
Punkt 1: Meine chronischkranke Freundin machte selbst null Lärm, trotzdem wurde sie in ihrer Wohnung (My Home Is My Castle?) durch extremen Nachbarschaftslärm (und trotz Arztattest insbesondere betreffend Abruptlärm) gesundheitsruiniert (keinerlei Institutionen oder Politiker halfen).
Punkt 2: Dass Lärmopfer selbst Schuld seien, weil sie sich «verrückt machen lassen», klingt für mich etwa wie «lassen Sie sich durch einen Eimer Wasser über den Kopf nicht nass machen». Tatsache ist, dass das Bundesamt schreibt: «Lärm macht krank. Gewöhnung nicht möglich.», dass die WHO Lärm top-listet, dass die Alten Chinesen durch Lärm hinrichteten (weiteres Stichwort: Wassertropfentod).
Zitat Andreas Meyer (zur Frage, was Opfer gegen Lärm tun sollen): «Eine oft gestellte Frage. Eine befriedigende Antwort habe ich aber noch nie gefunden.»
Oje, antwortet so enttäuschend ein Fachmann? Der Beobachter hatte einen Top-Artikel über Lärm 9.10.2000 mit Lösungsansätzen. Inzwischen - jetzt haben wir Februar 2020 - existiert auch meine Lösung (Fraktionierung zwecks Wahlmöglichkeit), über die ich seit 5 Jahren online berichte (samt Bedienungsanleitung, Referenzen-Quellenangaben) als Prototyp-Projekt: «Gesundheitstourismus auch für Einheimische - Vorbild für die Welt.»
Ich meine damit primär Erstwohnungen.

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https://www.beobachter.ch/gesundheit/medizin-krankheit/korper-im-alarmzustand-3992  

wo.re  19.10.2020 - 15:04

Der Beobachter bringt hier drei Artikel:                                                                                                                              «Was, wenn der Schlaf keine Erholung bringt?»
«Stress: Körper im Alarmzustand»
«Was tun, wenn negative Gedanken den Schlaf rauben?»
Das Gemeinsame:
Einerseits weiss der Volksmund: «Schlaf ist die beste Erholung». Andererseits ist des Schlafes Feind Lärm (das Wort kommt von Alarm, italienisch All'arme, zu den Waffen): Stresshormone. Man kann nicht schlafen oder schlecht (wacht kaputter auf, als man einschlief). Lärm (schadet auch im Wachzustand, Beispiel Türenknallen) ist in allen Mieterumfragen zuoberst in der Sorgenliste.

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https://www.beobachter.ch/wohnen/miete/mieter-arger-mit-nachbarn-und-verwaltung-es-war-schlicht-abartig

wo.re06.04.2021 - 12:59

Gemäss WHO sind Luftverschmutzung und Stress (Lärm) die Hauptgesundheitsgefahren unserer Epoche. Passivrauchen praktisch rund-um-die-Uhr insbesondere für Chronischkranke (Asthma COPD Long-Covid), die in ihrer letzten Zuflucht (My Home Is My Castle) wesentlich schlechter geschützt sind als Kinder IN und UM Kindergärten und Schulen. Lärm (indoor und outdoor) ist in jeder Mieterumfrage zuoberst auf der Sorgenliste. Der Beobachter berichtete anno 2000 über eine Umfrage, wo über die Hälfte der Mietenden 200 bis 500 Franken mehr pro Monat bezahlen würden für eine ruhige Wohnung. In Foren steht "Der Lärm ist zum Verrücktwerden"; DIE ZEIT titelte 1967 "Folter unserer Zeit: Lärm" (Dr. Theo Löbsack); Zitat Bundesverfassung: "Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Freiheit, insbesondere auf körperliche und geistige Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit. Folter und jede andere Art grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Bestrafung sind verboten." Tatsache ist, Lärm zerrüttet die Gesundheit schleichend, auch von akutem Herzversagen berichtet der Arzt Dr. Kenneth Cooper. Die Alten Chinesen richteten durch Lärm hin. Beim US-Militär seit langem ein beliebtes Folterinstrument, nicht nur in Guantanamo und bei Noriega, der aus der Vatikan-Botschaft in Panama buchstäblich kroch nach tagelanger US-Beschallung.

wo.re06.04.2021 - 12:57

Mein Vorschlag (weil es sich hier um medizinische, physiologische Tatsachen handelt, und weil die Lebensstile der Menschen extrem unterschiedlich sind, und weil auch Gesetze und Wege bis vor Bundesgericht am Grundproblem bisher nichts änderten): Das einzig Logische: Geografische Trennung: Stille-Wohnende HIER, Lärmenthusiasten DORT. Raucher 24h/Tag HIER, Um-Atem-ringende und auch gesunde Nichtraucher DORT. Wie viel menschliches Leid würde so verhindert, wie viel Krankenwesenkosten gespart (wobei viele Schäden eh irreparabel sind). Für mein Modell Vorbild sind die Naturgesetze: In der Natur gibt es keinen "Durchschnitt", sondern sehr unterschiedliche Substrate (Standorte), für jede Pflanze und jedes Tier das Richtige. Nur der Mensch kann kaum aussuchen beim Wohnen, überall treffe ich denselben Einheitsbrei.   https://wohnenmusthave.webnode.com/

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Kommentar in Youtube     (  https://www.youtube.com/watch?v=Q7McvhQ2nu4  )  

Faye Luna 

Theorie und Praxis... In der Theorie hätte ich schon vor mehr als einem Jahr beinahe meine Peiniger loswerden können, da meine Nachbarn Ende 2018 ihre 2. Abmahnung erhalten haben. Mich auf dem Endspurt denkend habe ich also weiter Lärmprotokolle geführt, Tonaufnahmen gemacht, Screenshots von meinem Dezibelmesser gemacht und abgeschickt und mich gewundert, warum sich einfach nichts ändert. Ich habe dann im November 2019 gefragt, was denn bereits in der Sache getan wurde und der Vermieter schrieb zurück, dass er bereits mit den Nachbarn gesprochen hätte, er aber noch einmal das Gespräch suchen würde, er aber rechtlich nichts weiter unternimmt, da sich ja sonst keiner im haus beschwert. Was ihn nicht interessiert: Rund um diese Nachbarn hält es kein anderer länger als 1 Jahr aus. Die Leute ziehen hier ein und aus, leider auch der Einzige mit dem ich mich einigermaßen anfreunden konnte (Ich bin leider recht scheu). Selbst wenn ich androhe erneut meinen Anwalt aufzusuchen passiert einfach nichts! Selbstverständlich habe ich es mehrmals im Guten versucht und das direkte Gespräch gesucht, woraufhin die Situation für einen geschlagenen halben Tag besser wurde, bevor offenkundig "das Alzheimer" eingesetzt hat. Ausziehen kann ich nicht so einfach. Es gibt in der Umgebung kaum Wohnungen die frei und akzeptabel wären und selbst dann scheitert die Wohnungssuche an der langen Kündigungsfrist, die fast 4 Monate betragen. Vermieter wollen ihre freie Wohnungen aber zum nächstbesten Zeitpunkt, also am besten morgen, vermietet wissen. Alles was ich jetzt noch tun kann ist den Anwalt erneut aufsuchen, also quasi einen Krieg anzetteln und zu versuchen die Kündigungsfrist auszuhebeln, sonst komme ich nie zur Ruhe. Wenn das überhaupt möglich ist, denn ich lese immer nur von Mietminderung und das bringt mir inzwischen gar nichts mehr, weil ich einfach nur noch weg will. Inzwischen kann ich vor 3 Uhr fast gar nicht mehr schlafen, weil die Bande über mir einfach bis EXAKT 22 Uhr Musik hört, rumtrampelt, und selbst danach noch Actionfilme mit Surroundsound guckt. Oh und am Wochenende ist vor 1-2 Uhr gar keine Ruhe. Es gibt sogar Tage, an denen scheinen die überhaupt gar nicht zu schlafen... Das sind dann die Tage wo sie offenbar auswärts feiern, dann gegen 12 nach hause kommen und danach noch mit ihren Kindern toben. Die ganze Nacht. Die Polizei ist mir auch keine Hilfe, denn die meinen, tagsüber könne man wenig machen, also schicken die keinen vorbei. Selbst wenn ich sie dann am Wochenende rufe, dauert es schon mal eine halbe Stunde bis sie kommt und dann warten die Nachbarn einfach eine Viertelstunde, stampfen dann ein paar mal kräftig auf und dann geht die Musik noch einmal für 15 Minuten an. Warum 15 Minuten? Weil die Polizei nach 15 noch einmal routinemäßig durch die Straße fährt und schaut, ob alles ok ist. Und danach wird der Staubsauger angeworfen und es liegen offenbar sehr viele Krümel herum... Und dann ist es mittlerweile wieder 2 Uhr. Inzwischen bin ich ein einziges Nervenbündel und arbeitsunfähig, weil ich absolut keinen Stress mehr vertrage (was schon beim morgendlichen Weg ins Bad anfängt) und es vor halb 11 nicht schaffe aufzustehen, selbst wenn ich um 9 wach werde, weil ich mit Bauchkrämpfen, Kopfschmerzen, Herzrasen im Bett liege, denn entweder läuft gerade Musik oder ich weiß, dass sie gleich wieder angeht. Alleine heute waren es wieder 3 1/2 Stunden am Stück. Und es ist gerade erst 13 Uhr.

@transparentberaten   Hallo @Faye Luna, uns tut Ihr Fall sehr Leid, wir können Ihnen da jedoch leider nicht weiterhelfen. Wenden Sie sich am besten an das zuständige Ordnungsamt oder an einen Fachanwalt für Mietrecht bzw. den Mieterschutzbund. Mit der Polizei hatten Sie ja bereits Kontakt.

@zuschauerinpi  bei mir läufts ähnlich, und niemand scherts. Ich hatte die letzten 5 Jahre 8 ohrentzündungen....Das Protokollieren stresst zusätzlich weil es wie ne Art wiederholung wirkt.... Es sollte die Lärmverschmutzung eigentlich schon beim Bauplan kalkuliert werden.... Wenn ich reich wäre wûrde ich dir ein Zimmer in meiner Berghütte schenken....Ich bet derzeit das universum eh nur noch um diese Veränderung ....und wenn man nach Hilfe frägt, heisst es: die kunst besteht doch Darin, trotzdem in sich zu ruhen.... dabei war ich 5 Jahre wohnungslos 1 jahr pennerheim, aber dort nahm ichs nicht so übel, weil die waren eher wie kinder oder sie waren gestörte alkis.... Die hier sind unverschämt, rücksichtslos und arrogant,gestört .... Dort hatte ich krätze bekommen und hier bekomme ich Bluthochdruck, Ohrentzündungen, kieferverspannung und fluchtmodus Psychisch (aber zum fliehen bin ich dann wie gelähmt und wenn ich unterwegs war, dann grausts Mich 2 strassen vorher in die wohnung zu kommen). Wie gerne sehne ich Mich nach einer vipassara retreat und ohne diese Umgebung ķönnt ich das auch "zu hause" tun. Weil 1200 fùr 10 tage in idylle und ruhe( is für meineeine) net auftreibbar.

@coffeecat1523   Ich habe alle Kommentare gelesen. dieses thema ist mir auch sehr wichtig. Das Problem ist, dass es immer schlimmer wird und das Schlimmste ist, dass wir eine Minderheit sind und uns niemand helfen wird.

@wsoundlover   Meine Frage: Einerseits sagt das Gesetz, dass Mieter fast alles dürfen, andererseits sehe ich wegen der extrem unterschiedlichen Lebensstile/Bedürfnisse nur eine Lösung: Lärmenthusiasten wohnen in Siedlung X, Ruhemieter wohnen in Siedlung Y. Nun zu meiner Frage: Darf ein Investor/Vermieter eine entsprechende Hausordnung erlassen und durchsetzen (was aus meiner Sicht die EINZIGE Lösung wäre)? Denn beispielsweise beim Rauchen sei es gesetzlich so, dass man das nicht verbieten dürfe, egal ob es in Hausordnung oder Mietvertrag selbst stehe, schreibt der Mieterverband Schweiz, er ist sogar GEGEN das Nichtraucherhaus, das eine Genossenschaft in Zürich Albisrieden baute. Das finde ich eine unbarmherzige Diskriminierung von Atemwegskranken (Asthma, COPD, Long-Covid). Ich wäre sehr froh über Ihren Rat. Denn in jeder Mieterumfrage steht Lärm zuoberst auf der Sorgenliste, und die WHO erklärte Lärm hinter Luftverschmutzung zu den Hauptgesundheitsgefahren. Gemäss meinem Modell der Differenzierung/Fraktionierung/Trennung geografisch der verschiedenen Grundbedürfnisse könnte man ALLE glücklich machen und es würde nicht mal mehr kosten, im Gegenteil, man würde nicht ständig umziehen müssen, was eh Sisyphus ist, da bislang überall dieselben Missstände herrschen, halt Einheitsbrei ohne Wahlmöglichkeit: Ausweglosigkeit. Zum Verzweifeln.

(Mein Kommentar: medizinisch Folter, durch Chronifizierung steigt Schadwirkung/Leiden.)

https://wohnen.webnode.page/  

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https://www.infosperber.ch/politik/schweiz/__trashed-276/

Wolfgang Reuss, Chur   am 29.03.2021 um 23:49 Uhr

Bedenklich, wie in Greta-Zeiten an den physiologischen Bedürfnissen (siehe Naturgesetze, WHO) vorbeigeplant wird mit obsoleter Feriendorfanimation ähnlich Europapark.
Was benötigen Menschen? Zunächst sollte man erkennen: Es gibt sehr weit auseinanderliegende Lebensstile. Deshalb ist Differenzierung (geografische Trennung) nötig zwecks Wahlfreiheit: In der Natur gibt es keinen «Durchschnitt», sondern sehr unterschiedliche Substrate (Standorte), für jede Pflanze und jedes Tier das Richtige. Nur der Mensch kann kaum aussuchen beim Wohnen, überall treffe ich denselben Einheitsbrei.
Divergente Bedürfnisse: 1) Stille (in jeder Mieterumfrage ist Lärm indoor und outdoor zuoberst auf Sorgenliste; im Beobachter anno 2000 sagte die Mehrheit gemäss Umfrage, sie würde 200 bis 500 Franken pro Monat mehr Miete bezahlen für eine ruhige Wohnung) und reine Luft (insbesondere für Asthma COPD Long-Covid essenziell), Nichtraucherhaus Albisrieden beispielsweise. Waldbaden? Im Wald wohnen (gibt es im fortschrittlichen China bereits)!
https://turnaround-to-eden.webnode.com/

https://wohnenmusthave.webnode.com/

2) Lärmenthusiasten, die rund-um-die-Uhr Reize wünschen, Remmidemmi («Jede Bewegung ein Schlag» und «Nicht Reden, sondern Rufen, stundenlang» und «Der Lärm ist zum Verrücktwerden» ist in Mieter-Foren zu lesen) - auch sie sollen ihre Siedlung bekommen.
Das Zauberwort: Wahlfreiheit.

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https://www.beobachter.ch/videos/beobachter-story/videos/gerontologe-heinz-ruegger-unwurdiges-altern-gibt-es-nicht

Mein Kommentar: Schöne Worte, Wishful Thinking. In der Realität erlebe ich, dass die Umwelt oft keine Rücksicht nimmt auf Schwache, Chronisch Kranke, Vulnerable, deren Hilferufe, sondern ich erlebe Gleichgültigkeit oder Feindseligkeit (etwa Ausnützen der Wehrlosigkeit).

"Soziale Institutionen" (wie Pro Infirmis, Graubünden) erlebe ich in der Realität anders als in Werbeprospekten und Medienartikeln.

Eine Bekannte aus dem Mittelland sagte, sie habe in der Not mehrmals Tel. 143 angerufen und sei dort mit Floskeln abgespeist worden, ohne praktische Hilfe, so dass es ihr schlechter ging als vorher.

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https://kopfschmerzen.webnode.page/u-a-w-g/ 

 

Gehirn ZNS - Schadfaktoren wie Entzündungen etc.

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